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Jetzt Besitzstörung melden

Wie läuft eine Besitzstörungsklage ab?

Eine Besitzstörungsklage in Österreich ist ein spezielles zivilrechtliches Verfahren, das darauf abzielt, deine Rechte an deinem Eigentum, wie beispielsweise einem Privatparkplatz, effektiv zu schützen. Der Prozess kann zwar kompliziert erscheinen, aber mit einer klaren Vorgehensweise ist es gut machbar.

Erste Schritte: Wenn du eine Besitzstörung feststellst, ist der erste Schritt das Sammeln von Beweisen. Fotografiere die Situation und notiere dir alle relevanten Details.

Anwaltliche Beratung: Suche dir einen Rechtsanwalt, der auf Besitzstörungsklagen spezialisiert ist. Hier kann dir unser Service auf parkheld.at schnell und effizient weiterhelfen, indem wir den Rechtsanwalt mit einem Vergleichsangebot an den Störer beauftragen.

Klageschrift: Dein Anwalt wird eine Klageschrift verfassen und diese beim zuständigen Gericht einreichen.

Gerichtsverhandlung: Meist folgt eine mündliche Verhandlung, in der beide Parteien gehört werden.

Urteil: Das Gericht fällt ein Urteil, das die Besitzverhältnisse klärt und Anordnungen für die Zukunft treffen kann.

Kosten: Zu den anfallenden Kosten gehören Anwaltsgebühren, Gerichtskosten und eventuell Kosten für die Beweisaufnahme. Diese Kosten können vom Störer im Falle eines erfolgreichen Urteils teilweise erstattet werden.

Vollstreckung: Nach dem Urteil folgt die Vollstreckungsphase. In dieser Phase wird das Urteil praktisch umgesetzt, etwa durch die Räumung des Parkplatzes.

Wenn du den Ablauf einer Besitzstörungsklage in Österreich genau verstehen und alle Fristen einhalten möchtest, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bei parkheld.at unterstützen wir dich gerne dabei, den gesamten Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten.

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